Die Reiseübelkeit kann jeden erwischen. Aber was ist eigentlich die Reiseübelkeit und was tun wenn es einen erwischt?

Reiseübelkeit ist eigentlich nichts weiter, als das einem die Sinne einen Streich spielen. Verschiedene Sinnesorgane erfassen Signale, die der menschliche Körper nicht mehr verarbeiten kann.

Die Symptome, die eine Reiseübelkeit aufweisen:

Schläfrigkeit, Stress, Lethargie, Schwindel bis hin zu Sodbrennen und Erbrechen. Oftmals kommt erschwerend hinzu, dass man weit weg ist von zuhause. Dabei gibt es vier verschiedene Formen der Reiseübelkeit. Allen bekannt sein, dürfte die fieße Seekrankeit. Wellengang sorgt für eine Störung zwischen dem Gleichgewichtssinn und der visuellen Wahnehmung. Infolge dessen geht der Körper und das Gehirn von einer Vergiftung aus und leitet Übelkeit bis hin zu erbrechen ein. Weniger bekannt und ein echter Exot ist die Raumkrankeit, über die Sie sich nicht wirklich Gedanken machen müssen, es sei denn Sie sind Astronaut und regelmäßig außerhalb eines erdähnlichen Graviationsfeldes. Die Landkrankheit erwischt hingegen Personen bzw. Schiffreisende, welche sich lange mit Wellengang leben mussten. So stellt sich die Übelkeit erst bei verlassen des Schiffes ein und ist dadurch bedingt, dass der Körper nicht mit den fehlenden Wellen und dem fehlenden Schwanken zurecht kommt. Erneut geht er von einer Vergiftung aus und einem wird schlecht. Letzteres ist die Flugkrankeit und relativ selten, diese stellt sich bei Flugästen ein.

Was kann man tun, um einer Reiseübelkeit vorzubeugen?

Wir haben für Euch eine Infografik entdeckt, zur Verfügung gestellt von nichtuebel.de, die diesen komplexen Ablauf vereinfacht darstellt (einfach auf das Bild klicken um zur Infografik zu gelangen).

Es zeigt vor allem wer davon betroffen ist (i.d.R. sind es Kinder) und was man für Möglichkeiten hat, diese zu lindern.