USA

USA – das Land der unbegrenzten Möglichkeiten stellt sich vor
Die Vereinigten Staaten von Amerika bestehen aus insgesamt 50 Bundesstaaten, die abgesehen vom US-amerikanischen Festland auch das an Kanada angrenzende Alaska sowie die Inselkette Hawaii im Pazifischen Ozean beinhalten. Die Hauptstadt des Landes liegt an der Ostküste und heißt Washington, D.C. In dieser Stadt ist auch die Regierung der USA ansässig. Als Staatsoberhaupt fungiert seit Januar 2009 der aus Hawaii stammende Afroamerikaner Barack Obama, der als erster Farbiger in der Geschichte des Landes dieses Amt ausübt. Eine offizielle Amtssprache auf gesamtem Bundesgebiet gibt es nicht, wobei 31 Staaten sich in ihren Gesetzen auf Englisch festgelegt haben. Aufgrund des enormen weltpolitischen Einflusses gelten die USA seit Jahren als die Weltmacht schlechthin.

Größe und Vielfalt – das breite Spektrum an Urlaubsmöglichkeiten in den USA
Die Größe der Landesfläche lässt eine Menge Spielraum für Urlaubsmöglichkeiten, welche die unterschiedlichsten Geschmäcker begeistern können. Menschen mit einer Vorliebe für Städtetrips zieht es häufig an die Ostküste, die mit faszinierenden Hochburgen wie New York City, Boston und Washington D.C. eine Menge zu bieten hat. Badeurlauber verbringen gerne ihre Zeit im Südosten der USA, denn die schneeweißen Sandstrände im Bundesstaat Florida eignen sich hervorragend für einen erholsamen Aufenthalt. Glanz und Glamour findet man in erster Linie im Westen des Landes. Die kalifornischen Städte Los Angeles und San Francisco vermitteln einen Einblick in die Welt der Reichen und Schönen. Wintersportler buchen häufig eine Unterkunft im zentralamerikanischen Bundesstaat Colorado, der mit klassischen Touristenorten wie Aspen zu den beliebtesten Regionen der Skiurlauber gehört.

Musik – ein bedeutender Teil US-amerikanischer Kultur
Der Jazz gehört zu den bekanntesten in den USA entstandenen Musikstilen. Seine Ursprünge gehen auf den Beginn des 19. Jahrhunderts zurück, als Musiker in den Südstaaten (vor allem in New Orleans) erstmals auf diese Musikrichtung aufmerksam machten. Im Laufe der Jahre entwickelten sich aus dem Jazz noch weitere Musikrichtungen wie z. B. Blues und auch Country. In den 1950er Jahren entstand nach einer rebellischen Jugendbewegung der Rock ´n´Roll, dessen primäre Identifikationsfigur der Sänger und Schauspieler Elvis Presley war und dementsprechend auch den Beinamen „King of Rock ´n´Roll“ erhielt.